was mich beschäftigt

Die Sichel der Schnitterin

Grundsätzlich befasse ich mich nicht mit Ritualen oder Jahreskreis Festen aus alter Zeit. Doch es scheint, dass ich wohl da und dort in früheren Leben dabei war und leider auch einiges an altem Schmerz und Leid eingesammelt und mit mir herumgeschleppt habe. Gerade in den letzten Wochen und Monaten ploppt da immer mal wieder was schräges, uraltes auf, das ‚abgeschnitten‘ oder gelöst oder gelöscht werden darf. Ich bin sehr dankbar, endlich Menschen um mich zu haben, denen ich meine Wahrnehmungen schildern kann und die mich darin bestärken, genau diesen, meinen Wahrnehmungen zu vertrauen. Denn die Zeit, dass Altes einfach losgelassen werden darf, ist jetzt. Jetzt ist Zeit, dass unsere Ahn:innen endlich in Frieden ruhen dürfen, jetzt ist Zeit, im Hier & Jetzt anzukommen und mutig vorwärts zu schreiten. Ich weiss nicht genau, woher diese Worte kommen, die ich da gerade schreibe, doch ich weiss mittlerweile, dass mich mein vielfältiges, geistiges Team unterstützt in meinem SO SEIN und in meinem Tun. Gestern Abend beim EINFACH-SO Zeichnen ist mir ZUFÄLLIG ein Video von ‚Adelheid Brunner – altes Wissen‘ begegnet, das so unglaublich gut zu den Erlebnissen und Wahrnehmungen der letzten Tage passte. Es ist gerade die Zeit der Schnitterin. Wir Schweizer feiern den 1. August als Geburtstag unseres Landes. Die Kelten feierten um diese Zeit ‚Lughnasadh‘ das Fest der Schnitterin. Dem keltischen Mythos zufolge kultivierte die Schnitterin – Göttin Taillte – das Land unter größten Mühen, verausgabte sich dabei völlig und starb schließlich an Erschöpfung. Zu ihrem Andenken errichtete Lugh daraufhin einen gewaltigen Grabhügel und weihte ihr das Fest Lughnasadh. Mit der Sichel der Schnitterin habe ich in letzter Zeit so einige alte Zöpfe abgeschnitten. Es war höchste Zeit dafür. Jetzt darf sich Friede, Freude, Fülle und Leichtigkeit ausdehnen. Bei mir, bei dir, bei uns allen. Es ist Zeit, die Ernte, die Fülle, die Früchte der Erde zu geniessen. Es ist Zeit, dass wir Frauen aufhören, uns über unsere Kraft und Grenzen hinaus für Andere zu verausgaben.  Wir haben uns lange genug ÜBER VERAUSGABT. Es ist Zeit, damit aufzuHÖREN bevor wir an Erschöpfung sterben. Es ist Zeit, in Ruhe zu SEIN. Lebendig, nicht erst unter dem grössten Grabhügel weit und breit… Heute beim fertigstellen eben dieser Zeichnung zeigt sich die Sichel der Schnitterin niedergelegt in der sommerlichen Farbenfülle. Frisch gewetzt, geschliffen und auf Hochglanz poliert. Ich bin selber immer wieder positivst überrascht, wie aus dem scheinbaren ‚Nichts‘ äusserst treffende Zeichen auftauchen 🪄 Das Abschneiden von alten Zöpfen und wachsen lassen von NEUEM passt zudem ausGEZEICHNET 😂 zum heutigen NEUmond, der um 1313 Uhr ’stattfindet‘. HAPPY NEWMOON!

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Hast du noch alle Tassen im Schrank?

huch, ich hab nur noch eine Tasse im Schrank… ein Zeichen? Jedenfalls Synapsen-Nahrung zum Thema: ‚die hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank‘.  Was bedeutet es, wenn nur noch eine und zwar genau diese Tasse noch im Schrank steht? Hm, ein Zeichen. Vielleicht diese Botschaft: Trink noch einen Kaffee oder Tee, dann hast du gar keine Tassen mehr im Schrank. Oder: Schreib doch mal wieder einen Post, denn das Thema und die Frage, die es zu erörtern gibt, drängt sich ja geradezu auf: ‚Hast du noch alle Tassen im Schrank? Was wäre die Erkenntnis daraus? Genau: Ich habe nur noch eine Tasse im Schrank. Fakt. Wer Kaffee oder Tee trinkt, hat wohl selten alle Tassen im Schrank. Schwierig wirds doch erst, wenn keine Tassen mehr im Schrank sind, denn wie ‚um Himmels willen‘ soll ich denn ohne Tasse ‚abwarten und Tee trinken‘?  

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Neuanfang

Frühlingstagundnachtgleiche, Frühlingsanfang, Astrologischer Jahresanfang, Neumond… und Frauenkreis, heute, 21. März. Der zweite, und wieder darf ich mit mir allein sein. Es scheint kein Bedürfnis zu sein, das Angebot ist den Preis nicht wert, mein SO SEIN scheint den Preis nicht wert zu sein… ist das wahr? Habe ich zuwenig dafür getan? Hätte ich mehr investieren sollen, oder soll es einfach so sein, dass ich mir hier und heute selbst soviel Be-Achtung, Aufmerksamkeit und Wertschätzung entgegenbringe und diesen Frauenkreis einfach mit mir selbst zelebriere? Exklusiv nur mit mir für mich. Ja, so soll es sein. Ich darf einfach sein, für mich. Ich darf einfach das tun, wonach mir gerade ist. Diese Zeilen schreiben zum Beispiel und sonst nichts. Bei Kerzenschein. Ich darf einfach Energie IN DIE RUHE stecken. Und ich darf loslassen, umdrehen und die Sackgasse verlassen. Es ist ein ständiger Prozess. Ich darf alte Zöpfe abschneiden, die mir zuschreien: ‚Du musst halt mehr und härter dafür arbeiten, mehr investieren, dein Angebot, ja, dein SEIN in die Welt hinaus schreien, damit du gesehen und gehört, beachtet und anerkannt bist. Du musst TUN, damit das Ding fliegt.‘ MUSS ICH? Nein, muss ich nicht… Ich darf einfach SEIN. Mich selbst sein, mich selbst an erste Stelle stellen. Schritte TUN für mich und mein Wohlbefinden. Für mein ICH da SEIN. Einfach so. Ich muss es auch nicht in die virtuelle Welt hinaus posaunen. Warum tue ich es überhaupt? Ich weiss es nicht. Und darum höre ich jetzt mal wieder damit auf. Diese Kanäle sind bereits mit Content überschwemmt. Meinen brauchts nicht auch noch… Ich konzentriere mich nun ganz aufs IN RUHE FRAU SEIN. Ganz ohne Social Media. Ich freue mich auf dich im echten Leben. Ruf einfach an.

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Januar 2023

Vollmond-Input aus der ersten Rauhnacht zum Thema abschliessen und loslassen. Fang auf der grünen Januarwiese an zu wachsen, werde grösser und stärker, breite deine Paradiesvogelflügel aus und bringe damit Ruhe und Gelassenheit in diese Welt. Sei heute hier dankbar für alles was dir bis heute hier widerfahren ist. Es macht dich heute hier zu der Frau, die du bist. Die Vergangenheit macht dich stark und sichtbar. Sei heute hier dankbar für all die Menschen, die dir bis heute hier begegnet sind, für alle Menschen, die dich heute hier begleiten. Sie geben dir Halt und Geborgenheit. Sie zeigen dir aber auch Schatten deiner selbst auf und lassen dich wachsen. Sei heute hier dankbar für den Raum, den du einnimmst und bewohnst. Dankbar für den Raum, den du bereicherst und der dich bereichert. Es ist der Raum, der Mut und Muse schafft, dich zu zeigen mit all deinen Farben und Facetten. Sei heute hier dankbar für all das, was sich Leben nennt. Darum bist du heute hier.

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HAPPY NEW YOU… 🥳

Jahreswechsel von einer Sekunde auf die nächste? Jahreswechsel mit lauten Böllern und viel Getöse? Das geht mir zu schnell und ist mir zu laut. Seit 24. Dezember und noch bis zum 6. Januar ist bei mir Rauhnachtzeit – die Zeit zwischen den Jahren. Die Zeit für Ruhe, Langsamkeit, Rückzug, Loslassen, Intuition, Visionen, Entscheidungen, eigene Werte. So bestaunte ich gestern in Ruhe das stille Feuerwerk der Natur zum offiziellen Jahresende und darf in Ruhe (für m)ich sein in der Natur am offiziellen Neujahrstag. Das lädt meinen recht leeren Akku, gibt Kraft für all die Dinge, die da kommen mögen und für die Schritte, die ich gehen möchte. Ich gönne mir viel Zeit zum Erden, Zeit, den Boden unter den Füssen und die wärmende Sonne im Gesicht zu spüren. Ich nehme mir Zeit, mutig, ruhig und gelassen ich selbst zu sein und fasse Mut zu entdecken wer ich wirklich wirklich bin. Weisst du wer du bist? Weisst du, was du wirklich wirklich willst? Kennst du deine Werte und Bedürfnisse und stehst du dazu? Setzt du dich für dich selbst ein und setzt klare Grenzen? Lebst du mutig dein wahres, echtes ich? Ja? Herzliche Gratulation, ich bewundere dich! Nein? Dann gehörst du wie ich eher zur Spezies der selbstlosen, eierlegenden Wollmilchsauen. Du opferst dich für dein Umfeld, Kinder, Partner, Familie, Eltern, Job, Verein auf und stellst dich und deine Bedürfnisse an die letzte Stelle. Du kommst erst an die Reihe ganz am Schluss… wenn überhaupt… irgendwann, dann… wenn…. Ist das bei dir so und du merkst, wie sich deine Batterien stetig leeren? Dann ist es Zeit für visionäre Träume, Zeit, um Ballast abzuladen, Zeit, um zur Ruhe zu kommen, Zeit, dein Selbstbewusstsein zu stärken. Zeit, einen Termin bei mir zu buchen. Dann ist es Zeit für dich. Jetzt.

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Loslassen

Es ist mal wieder soweit. Ich fühle mich erschöpft und merke, dass ich an Dingen festhalte, mich festbeisse, klammere. Ich will Sicherheit und merke, die gibt es nicht. Das Sicherste, was es gibt ist die Unsicherheit. Es fühlt sich an, als würde ich auf rohen Eiern wandeln. Bei jedem weiteren Schritt könnte eines unter meiner Last zerquetschen. Oder gleich zwei. Ich könnte abstürzen und um mich herum bzw unter meinen Füssen könnte eine Welt, ein oder mehrere Leben zusammenbrechen. Doch nur ich kann den nächsten Schritt tun. Ich allein bin dafür verantwortlich. Nur ich kann den schweren Rucksack weiter befüllen, weiter tragen und mich selbst weiter erschöpfen. Nur ich kann alles ausleeren, es auslegen und Dinge aus dem Lebensrucksack entfernen, nur ich kann Balast abladen, dass es leichter wird. Ich allein bin dafür verantwortlich, was ich weitertrage und was ich loslasse.Doch hier fängts schon wieder an mit der Last. Was werfe ich ab? Was lasse ich los? Was darf ich ausleeren? Was zeigen und danach entsorgen? Ist das Alte schwer geworden oder ist es die Last des neu dazugeladene? Ich weiss es nicht. Will ich es denn überhaupt wissen? Wenn ich es rausnehme, zeige, entsorge wirds dann erst schwerer und schmerzvoller oder sofort leichter? Was fühlt sich leicht an, ist aber beim zweiten drüber nachdenken unendlich schwer weiterzutragen? Was darf ich loslassen? Was und wieviel der Ladung, der Last ertrage ich? Wieviel mein Umfeld? Muss ich mich überhaupt um mein Umfeld sorgen? Heute ist der 25. Juli. Es ist laut Maya Kalender der grüne Tag. Der Tag zwischen den Jahren. Heute wird das komplette vergangene Jahr energetisch komprimiert und entsorgt im Sperrmüll des Universums. Was also lasse ich los? Was darf entsorgt werden? Ent-sorgt… worüber muss ich mir keine Sorgen mehr machen? Ich weiss es nicht, mag nicht entscheiden und auch nicht drüber nachdenken. Ich bin zu erschöpft. Also kippe ich einfach alles aus und lasse es los. Auskippen fällt mir schwer. Ich tue es trotzdem und versuche zu vertrauen, das bleibt, was bleiben soll und geht, was den Zenit überschritten hat und gehen darf… Dass die Leere leicht und mit Leichtigkeit aufgefüllt wird. Ich kann nichts tun ausser vertrauen. Ich traue mich, das los-zu-lassen. Hier, jetzt, heute. Ent-sorge… es kommt, wie es vorgesehen ist. Das Universum weiss es schon. Ich kippe aus, lasse los und entsorge, alles was aus dem Rucksack fällt…

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Erden…

…die letzten Tage und Wochen waren beladen mit Terminen, Reisen, Kursen, Konzerten, Administrativem, Proben, Arbeiten, Kinderbetreuung, Familienalltag. Sie waren beladen, ja zum Teil aufgeladen mit Emotionen – viele schöne, angenehme, erdende, aber auch einige schwere, unschöne, belastende. Immer wieder versuchte ich, bewusst aus dem Funktioniermodus, aus dem Hamsterrad auszusteigen und einfach das JETZT, MEIN JETZT zu geniessen. Manchmal gelang es, manchmal nicht. Heute Nachmittag genoss ich seit langem mal wieder den Garten, wühlte mit blossen Händen in der Erde, habe Chilizöglinge in grössere Töpfe gepflanzt, Neues entdeckt und schliesslich dem Gewitter zugeschaut. Die Margrithenwiese, der Flieder und der Rododendron blüht. Besonders freut mich, dass der Waldmeister bei uns eingezogen ist. Er hat sich ein kühles, schattiges Plätzchen ausgesucht und darf sich dort in Ruhe ausbreiten und wirken. Er soll Migräne, Kopfschmerzen, Angst, Herzklopfen und Magen-Darm-Krämpfe lindern. Darüber hinaus wirkt er entzündungshemmend, gefäßerweiternd, beruhigend, nervenstärkend und herzstärkend. Hier springt mir ANGST, BERUHIGEND und NERVENSTÄRKEND ins Auge. Kräuterkundige empfehlen, das Kraut anzuwelken und dann als Tee aufzugiessen. Ich finds für den Moment einfach schön, dass der Waldmeister ganz in meiner Nähe Wurzeln geschlagen hat. Dass er einfach so zu mir gefunden hat und Ruhe, Stärke und unendliche Geborgenheit ausstrahlt. Dass er mich erdet.

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Was kann ich TUN?

8. März 2022 – Ich bin heute losmarschiert. Für mich. Nur für mich allein. Ganz oft habe ich ehrfürchtig auf die wunderschöne Welt um mich herum geschaut und gedacht: „wow, ich bin wirklich unterwegs und es fühlt sich unglaublich gut an. Flow. Ich gehe meinen Weg. Ich darf mich treiben lassen, einfach nur für mich schauen, für mich da sein. Ein wunderbarer Tag liegt hinter mir. Ich sitze im Sternen in Degersheim und ich bin dankbar. Und ja, ich habe ein schlechtes Gewissen. Frage mich, was kann ich tun? Sollte ich das Geld für meine Auszeit besser spenden? Sollte ich an Friedenskundgebungen teilnehmen, statt allein unterwegs zu sein? Was kann ich TUN? Was kann ich TUN, damit die Welt und die Menschen ein kleines bisschen besser, schöner, entspannter, friedlicher, ruhiger, langsamer sind, wenn meine Zeit gekommen ist, sie zu verlassen? Es gibt bei allem  immer mindestens zwei Seiten und es liegt nicht in meiner Natur für jemanden oder etwas Partei zu ergreifen oder zu bewerten, welche Seite gut oder schlecht ist. Ja, es ist schlimm, was gerade im Osten Europas passiert. Was kann ich also TUN? Ich kann marschieren, im Frieden mit mir selbst. Ich kann zeichnen und damit Kraft spenden und Ruhe verströmen. Ich kann schreiben. Ich kann singen und jodeln und damit Freude bereiten. Ich kann präsent sein und beobachten. Ich kann in Ruhe sein. Ich kann mich selbst sein und meinen eigenen Weg gehen. Ich animiere dich mit meinem SEIN dazu, den Frieden und die Ruhe in dir selbst zu finden. Für eine friedlichere Welt. Ich hatte sie heute und das ist für den Moment genug.

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In Ruhe sein. Einfach. Leicht. Unbekümmert.

Hallo, ich bin Petra Graf. Meine kleine, feine Praxis für energetisches Coaching und Hypnose für Frauen und Kinder befindet sich seit dem 1. Mai 2022 am Unteren Hörli 4, in Teufen AR. Zudem zeichne ich neurografische Energiebilder. Ich sehe mich als Freigeist und ruhender Pol in einer hektischen Zeit. Bei mir in der Praxis oder nur in der gedanklich-emotionalen Präsenz finden Menschen kurzzeitig Zuflucht und Ruhe. Ich kann ihnen helfen Blockaden zu lösen, den Fokus zu ändern, Ordnung ins innere Chaos zu bringen und wieder Energie zu tanken. Erinnerst du dich noch an Szenen aus deiner Kindheit? An die unbekümmerten Stunden und Tage abgetaucht in deiner eigenen Fantasiewelt? Wie herrlich war das, sich einfach dem Flow hinzugeben, sich als Prinzessin, Pippi Langstrumpf, Superman oder Zorro die Zeit um die Ohren zu schlagen? Erwachsene haben diese schöne, beruhigende und entspannende Tugend mehrheitlich verloren. Wir stehen dauernd unter Strom, das Leben ist schnell und hektisch geworden. Auch in den Ferien und am Wochenende kommen wir nicht zur Ruhe. Wir können uns nur noch äusserst selten diesem schönen Gefühl hingeben, das wir Flow nennen. Wir grossen Menschen leiden unter Erschöpfung, Depressionen, Schlafstörungen, Ängsten und Panikattacken, Allergien wie Heuschnupfen, Hautausschlägen oder Nahrungsunverträglichkeiten. Wir betäuben unsere Sehnsucht nach Geborgenheit, Sicherheit, Anerkennung, Aufmerksamkeit, Ruhe und Liebe mit Alkohol, Drogen, Nikotin, Sex, sozialen Medien oder anderen Suchtmitteln. Wir versuchen unser wahres ich hinter Brillen und Kontaktlinsen oder anderen Masken und Fassaden vor der Aussenwelt zu verstecken um geliebt zu werden und dazuzugehören. Wir haben dicke Mauern um uns gebaut in Form von Übergewicht, Gefühlskälte oder Kurzsichtigkeit um nicht verletzt zu werden. Wir trimmen unsere Kinder immer früher auf Leistung. Sie entwickeln Prüfungsangst, Fingernägelkauen, Bettnässen, ADS/ADHS, Sehschwächen und vieles mehr. Wir können nicht immer im Flowzustand sein. Doch dürfen sowohl Kinder als auch Erwachsene zeigen wer sie sind und wofür ihr Herz schlägt. Wir dürfen Ängste und alte Muster aufdecken und auflösen, um ein leichtes und unbekümmertes Leben zu führen. Wir dürfen das Leben geniessen. Ich zum Beispiel setze mich gerne auf ein Bänkli und strecke mein Gesicht an die Sonne oder ich umarme Bäume im Wald. Einfach so, weil es mir gut tut. Manchmal fliege ich gedanklich mit meinem Hexenbesen oder mit dem Paradiesvogel hoch durch die Lüfte im Wind; mal ruhig und gemächlich, mal mit lautem Gekreische und Loopings, wie es sich für echte Hexen oder Zauberinnen gehört. Ich lande auf einsamen Inseln mit weissem, feinem Sand mitten im blauen Ozean. Palmen bieten Schatten, da plätschert das Wasser eines Bächleins, dort schwimmt eine Meeresschildkröte im Meer… oder ich lande hoch oben auf einem Felsvorsprung im Adlerhorst. Hier kann ich einfach mich selbst sein und in Ruhe für mich. Einfach, leicht, unbekümmert und echt. Dann ist der Ballast des Alltags weit weg. Manchmal falle ich auch in dunkle Löcher. Dann darf ich darauf Vertrauen, dass es vorbei geht und die wertvollen Tools der Selbsthypnose nutzen oder mich selbst einem professionellen Coach anvertrauen. Auch das gehört dazu…  Auch in dir schlummert der Flow Zustand. Ich begleite dich gerne zu mehr Leichtigkeit, Unbekümmertheit, Klarheit, Geborgenheit, Aufmerksamkeit, Liebe oder Ruhe in deinem Leben. Frei von Ängsten, Zwängen oder Schmerzen gehst du viel leichter und unbekümmert durchs Leben. Du kannst selber Lösungen deiner Probleme finden und weitere Schritte bewusst, sicher und fokussiert setzen. Genau so, wie es für dich stimmig ist. Vieles ist möglich in einer einzigen Sitzung oder vielleicht mal zwei oder drei. Willkommen auf der „Zauberliege“ im schönen Appenzellerland oder im Zoomraum. Ich freue mich auf dich.

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