Uncategorized

DEN TINNITUS ZUM VERKLINGEN BRINGEN

Bei soviel Lärm von aussen ist es oftmals schwierig, seine eigene leise Stimme zu hören. Die Stimme, die sich womöglich mit einem unangenehmen Pfeifen, Rauschen usw. Gehör verschafft. Entspannung kann helfen. Doch was genau dir Entspannung bringt, kann dir niemand sagen, das darfst du selber rausfinden. Ein Weg kann sein, dem unangenehmen Geräusch, oder – bei Gehörverlust – der Stille deine Aufmerksamkeit zu schenken, das zu umarmen, was da ist. Zeichnen und/oder Singen und vorallem Naturjodel hilft mir, zur Ruhe zu kommen. So, dass der Tinnitus in den Hintergrund rückt, verstummt und du andere, schöne Töne wahrnehmen kannst. Bleib lange genug dran, so dass du hören kannst, wie der Tinnitus verstummt und dem Naturjodel Platz macht. OMNI Hypnosetherapie kann die Ohrgeräusche zum verklingen bringen, indem du hinschaust, hinhörst und erkennen kannst, was bei dir persönlich dahinter steckt, indem du diese Geräusche, den Tinnitus verstehen kannst. Und wahrnehmen kannst, was du, was dein System, deine Seele wirklich brauchen, dass es in dir wieder still werden kannst und/oder du die Töne von aussen wieder wahrnehmen, hören kannst. Ich persönlich bin seit einem einseitigen Gehörverlust und seither mit Tinnitus auf genau diesem, rechten Ohr Expertin darin, was bei mir nicht hilft. Immer wieder darf ich bewusst Momente erleben, in denen sowohl das Mono-Gehör als auch das Rauschen und/oder Pfeiffen in den Hintergrund rückt und nicht ins Gewicht fällt. Doch auch immer wieder zeigt mir dieses Handycap ziemlich deutlich meine Grenzen auf. Denn auch ich darf immer wieder üben, dieser – unangenehmen – Stimme in mir Aufmerksamkeit und Liebe zu schenken. Genau darum tue ich, was ich tue. #inruhesein #energiebalance #tinnitus #selbsthypnose#meditation#pause#dowhatilove #solojodel

DEN TINNITUS ZUM VERKLINGEN BRINGEN Read More »

Meditative Kurzpause

Einfach zuschauen. Einfach zuhören. Nichts tun, nur zeichnen, es fliessen lassen, sein. Zur Ruhe kommen. Im Moment ankommen. Im HIER UND JETZT sein. Da, wo es weder richtig noch falsch gibt. Ich bei mir, du bei dir. Ich kann dich begleiten, höre dir zu, halte den Raum, wenn du nichts sagen magst. Nehme mir Zeit für dich, spüre und zeichne für dich. So, dass du die Stimme hinter dem Problem sehen, hören und verstehen kannst, dass deine eigenen Lösungen dich finden.

Meditative Kurzpause Read More »

TINNITUS überwinden

Ein Pfeiffen, Rauschen, Surren, Klingeln welches dir Schlaf, Entspannung, Erholung, ja, den letzten Nerv rauben kann. Über 10% aller Menschen sind betroffen von diesen chronischen Ohrengeräuschen, meist ohne offensichtliche oder körperliche Ursache, unsichtbar von aussen. Die Medizin hat kein Heilmittel, keine Therapie. Hypnose/Selbsthypnose kann helfen, dass diese Geräusche in den Hintergrund rücken, leiser werden oder ganz verklingen. Ich nehme mir Zeit, begleite dich, stelle die entscheidenden Fragen. So, dass du dem Tinnitus zuhören und ihn überwinden kannst. Aktionspreis CHF 190 (statt CHF 380) bei Erst-Terminbuchung im Mai oder Juni 2025

TINNITUS überwinden Read More »

AUFBLÜHEN IM ZEICHENRAUM

Ich schaffe fast täglich ZEICHENRAUM für mich. Im Video entlade ich das anhaftende Gefühl von Fremdenergie aufs Papier und folge dann den Impulsen der Hand. Farbgebung erfolgt ebenso intuitiv. Es fliesst einfach, ganz von allein. Je kleiner das Papier, desto kürzer die Entladung und die Zeichensession. Hier zeichne ich ca. 20 Minuten auf A7 Entscheidend ist der Prozess und nicht das Ergebnis, wobei ich diese Blüte sehr schön finde. Willst du in diese Art Meditation eintauchen? Das kannst du im ZEICHENRAUM  jeweils mittwochs oder in einer 1:1 Session an einem vereinbarten Termin – nur offline.mehr info auf petragraf.ch/zeichenraum Übrigens: Der Zeichenraum ist auch mobil im Einzelsetting und ‚bespasst‘ auch Geburtstagspartys von 5-99 Jahre,, Familienfeiern, Teambildung, Seminare, Workshops usw. Ich freue mich auf deine Anfrage. ZEICHENRAUMGENERATIONEN VERBINDENDJEDER KANN ZEICHNENWIE YOGA NUR ANDERSEINFACH ZEICHNENKREATIV ABSCHALTENFARBIG ZUR RUHE KOMMENKREATIV SEIN #inruhesein #petragraf#zeichnen #zeichengruppe#generationen #meditation#kreativzurruhekommen#hypnose #selbsthypnose

AUFBLÜHEN IM ZEICHENRAUM Read More »

Im Werden..

Vor Kurzem war meine Schwester mit ihren Kindern zu Besuch. Kurz bevor sie abreisen wollten, erwähnte meine Schwester, dass eine ihrer Töchter gerne die Bilder aus meinem Kartenset abmalt. Das fand ich irgendwie speziell und holte kurzerhand Stifte und Papier aus dem Schrank, um ihr die Grundzüge des neurographischen Zeichnens zu zeigen. Schliesslich sassen wir zu sechst am Tisch (zwei Erwachsene und vier Kinder von 4 bis 49 Jahren) und jede tauchte für sich ein in Linien und Farben. Schwups wars eine Stunde vergangen und alle waren ruhig und entspannt. Nun ist sie also wieder auf dem Tisch. Diese Idee, die schon länger im Kopf herum spukt: Der generationenübergreifende Zeichenraum wo zum Beispiel eine Seniorin, zwei erwachsene berufstätige Frauen, zwei Teenager, ein Viertklässler und ein Papa mit seiner 5-jährigen Tochter gemeinsam an einem Tisch sitzen und zeichnen. Welcher Zeitpunkt eignet sich besser, um diese Idee zu verwirklichen als jetzt? Der Zeichenraum öffnet erstmals am Mi 23. April 1700 Uhr. Melde dich/euch jetzt für eine Schnupperlektion an.

Im Werden.. Read More »

Schutz-Strategien für Hochsensible

Eigentlich weiss ich schon lange, dass ich hochsensibel bin. Mir gab das immer das Gefühl, nicht richtig zu sein, anders zu sein und nicht dazuzugehören. In der Familie war ich das Sensibelchen, die Heulsuse, die, die aber auch unbewusst vieles ausbalanciert und eingesammelt hat, um die Harmonie einigermassen im Lot zu halten. Dabei habe ich alle anderen mehr gespürt als mich selbst.  Ein massiver Hörverlust anfang 2024 auf der rechten (männlichen) Seite veränderte meine sehr sensible auditive Wahrnehmung komplett. Alles prasselt nun auf meine linke (weibliche) Seite ein, sie bewältigt das Hören und die Orientierung im Geräuschraum allein, während sich rechts tot stellt. Seither reagiere ich noch intensiver auf Lärm, Stimmengewirr und auf Chaos. Ich habe noch häufiger das Bedürfnis, mich aus überfordernen – meist lauten – Situationen zu entfernen. Auch spreche ich vermehrt das Bedürfnis nach gedämpfterem Lärmpegel und dem ‚einer-nach-dem-andern Sprechen‘ aus. Zudem ist es für mich immernoch eine grosse Herausforderung, eigene von fremden Energien oder Emotionen zu unterscheiden. Ich neige dazu, die Gefühle und Stimmungen anderer Menschen intensiv zu spüren und sie zu übernehmen. Hier sind einige Strategien, die mir helfen, diese Unterscheidung zu treffen: 1. Selbstreflexion und AchtsamkeitAchtsamkeit und Selbstreflexion sind für mich entscheidend, um zu erkennen, was ich selbst fühle. Wenn ich mich überfordert oder emotional aufgeladen fühle, nehme ich mir einen Moment Zeit, um innezuhalten und mich zu fragen: „Ist das wirklich meins?“  2. Körperliche SignaleIch achte auf körperliche Signale, die anzeigen könnten, ob die Emotion von mir selbst stammt. Zum Beispiel kann ein plötzliches Gefühl von Unruhe oder Stress, das ohne erkennbaren Grund auftritt, ein Hinweis darauf sein, dass die Emotion von jemand anderem kommt. 3. AbgrenzungstechnikenIch habe gelernt, mich abzugrenzen und mir vorzustellen, dass ich von einem schützenden Licht oder einer energetischen Blase umgeben bin. Ich trete jeweils in mein ‚Goldenes Ei‘ wenn ich mich mit anderen Menschen interagiere. Zum Reinigen hilft mir ein Bad im Bach, See oder Meer. Eine Dusche oder ein Bad in der Wanne hilft auch oder sogar die Vorstellung davon. 4. Emotionale Herkunft analysierenGibt es keinen offensichtlichen Grund für meine Stimmung, könnte es sein, dass ich die Emotionen eines anderen aufgenommen habe. 5. Regelmäßige PausenRegelmäßige Pausen und Rückzüge vom sozialen Umfeld helfen mir meist, zu zentrieren und mich wieder auf die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu besinnen. Das gibt mir Raum, um zu regenerieren und klarer zu erkennen, welche Emotionen tatsächlich zu mir selbst gehören. 6. Energetische Reinigung und ErdungIch übe mich in Techniken zur energetischen Reinigung und Erdung, wie zum Beispiel barfuß laufen, in der Natur SEIN oder bewusst mit den Elementen (z.B. Wasser, siehe oben) zu arbeiten. Mir hilft der Wald – das Krankenhaus der Seele – sehr gut, um mich zu erden und fremde Energien loszulassen. Auch hier reicht manchmal bereits der Gedanke daran. 7. JournalingDas Führen eines Tagebuchs kann ein wirksames Werkzeug sein, um eigene Gedanken und Gefühle besser zu verstehen und zu sortieren. Ich schreibe in unregelmäßigen Abständen auf, wie ich mich fühle. 8. Unterstützung suchenEs kann hilfreich sein, mit Therapeuten oder Coachs zu arbeiten, die Erfahrung im Umgang mit Hochsensibilität haben. Sie können Techniken und Perspektiven anbieten, die dabei helfen, eigene von fremden Emotionen besser zu unterscheiden. Sie zeigen mir, wie ich mich schützen oder reinigen kann. 9. Kreativ seinIch bin ein sehr kreativer Mensch, wie die meisten Hochsensiblen. Ich zeichne sehr viel intuitiv, schreibe und singe. Kreativ sein trägt bei mir stark dazu bei, dass ich ein besseres Gefühl dafür entwickelt habe, welche Emotionen wirklich zu mir gehören und welche von außen kommen. Hast du Fragen zum Umgang mit Hochsensibilität? Kontaktiere mich unverbindlich.

Schutz-Strategien für Hochsensible Read More »

Hochsensibel leben

Chaos, Unordnung, Lärm, Stimmengewirr usw. rauben dir Energie? Dann kann es sein, dass du hochsensibel bist. Rund 15-20% der Menschen und teilweise auch Tiere verfügen über dieses Persönlichkeitsmerkmal. Der Umgang damit kann ziemlich herausfordernd sein, insbesondere dann, wenn du in stark stimulierenden Umgebungen lebst und dich nur äusserst selten daraus zurückziehen kannst. Davon könnte ich selbst verschiedene Lieder singen. Hochsensibilität kann aber auch zu einer Stärke heranwachsen, die dir hilft, tiefere Verbindungen aufzubauen und ein intensives, klares Bewusstsein zu entwickeln. Je früher du diese Gabe bei dir entdeckst und sie ernst nimmst, desto besser kannst du dich vor Erschöpfung, Depressionen, körperlichen Symptomen oder Burnout schützen.

Hochsensibel leben Read More »

Von der Schnitterin zur Sensefrau

Mit dem Haus haben wir vor sechs Jahren eine kleine Sichel ‚übernommen‘. Damit habe ich die letzten 5 Jahre die Frauenmantel Böschungen geschnitten. Praktisch jedes Jahr hab ich mir nach rund einem Drittel der Arbeit gedacht: „Das ginge mit einer Sense bedeutend schneller…“ und hab die Arbeit dann doch mit der Sichel beendet. Vor ein paar Wochen, als ich die Wiesenböschung schnitt, waren die selben Gedanken wieder präsent, doch habe ich die Arbeit wieder mit der kleinen Sichel in gebückter Haltung verrichtet. Ach, geht doch auch so“ waren da die Gedanken und es ging. War aber ein echter Murks, jedes Mal und immer wieder. Heute am 08.08.2024 war am späten Nachmittag der Impuls da, die verblüte Frauenmantel Böschung zu schneiden. Ich holte die kleine Sichel aus dem Geräteschrank und begann. In gebückter Haltung, Stückchen für Stückchen… Nach zwei Quadratmetern hatte ich genug vom Murks. Ich stieg ins Auto und kaufte mir eine Sense. Nun bin ich also eine Sensefrau, habe die Sichel der Schnitterin niedergelegt. Die Böschung habe ich im Schnellzustempo niedergemäht. Ja, es hat auch Energie gebraucht aber ein Vielfaches weniger als mit der Sichel und in aufrechter Haltung. Kann es sein, dass wir Frauen einfach riesengrossen Leidensdruck brauchen, bis wir uns Erleichterung verschaffen oder Hilfe holen? Ja, ich bin definitiv so. Das zeigt die Sichel-Geschichte ganz deutlich und auch die letzten sieben Monate. Erst musste einseitig das Gehör ausfallen, bevor ich mich in Selbstfürsorge zu üben begann. Auch dann noch sehr zaghaft. Wobei ich mich mehr auf Tipps und Vorschläge von aussen verlassen habe als auf meine innere Stimme. Heute am 08.08.2024 im 8. Monat mit Links-Mono-Gehör, habe ich die leise innere Stimme rasch gehört und auf sie gehört. Ihr gehorcht. Ich habe CHF 111 (😇) in Selbstfürsorge investiert und mir mehr Zeit zum Schreiben, zum Zeichnen und damit auch zum SEIN verschafft.  Was hast du heute an diesem besonderen Portaltag 08.08.2024 Altes losgelassen?

Von der Schnitterin zur Sensefrau Read More »

Matcha?

NEIN! Den mag ich nicht… Das hier ist mein Pflanzenverbündeter mit Namen Equisetum Arvense. Er wächst in rauhen Mengen in meinem Garten. Er war schon vor mir da und wird mich überdauern 🦖. Einen gestrichenen Teelöffel dieses frisch grünen Pulvers gebe ich seit neustem am Morgen in die Kaffeetasse, lasse den Espresso drüber und schon ist das Gebräu trinkfertig. Ackerschachtelhalm (equisetum arvense) wirkt entzündungshemmend und ausschwemmend. Er hat eine stärkende Wirkung auf das Immunsystem, wirkt sich positiv auf Haut und Schleimhäute aus und fördert den Aufbau, die Stabilität und Elastizität von Bindegewebe, Sehnen, Bändern, Haut, Haaren, Knochen, Nägeln und Zähne… möglicherweise verbessert er auch Gehirnfunktion und Gedächtnisleistung und erhöht die Produktion vom Glückshormon Serotonin 🍀🐞🧧Ich bin voller Gwunder, was er bei mir gutes bewirkt 😎

Matcha? Read More »

Ackerschachtelhalm

Das hier ist Ackerschachtelhalm. Er zieht mich gerade mal wieder in seinen Bann. Dieses Kraut ist vermutlich über 400 Millionen Jahre alt, hat all die Krisen und Katastrophen der Erde überlebt und höchstwahrscheinlich die Dinosaurier genährt… Es ist da, im Frühling meist besonders präsent, weil es schneller und üppiger wächst, als vieles sonst hier. Es ist resistent gegen jegliches Unkrautvertilgungsmittel, jäten vermehrt es nur noch mehr. Denn aus jedem einzelnen Stückchen Wurzelrizom entsteht ein neues Pflänzchen. Die Wurzelknöllchen liegen ein bis 1,5 METER unter der Erdoberfläche, gut geschützt von allem Zerstörerischen, das ‚von da oben‘ auf dieses lebende Fossil niederprasseln könnte… und all unsere Nachbarn mühen sich ab damit, investieren Stunden, Tage, Wochen, viel Kraft und Schweiss, um es loszuwerden. Doch es bleibt da. Wird uns alle überdauern…Ich finde ‚wenn es schon mal da ist, lerne ich es besser kennen und nutzen. Denn ich glaube, es gibt einen Grund, warum es hier bei mir so üppig wächst.

Ackerschachtelhalm Read More »