energiebilder

Kreative Pause im Zeitraffer

ZEICHEN-Meditation zum Einmitten, um wieder bei sich anzukommen. Gerade neurodivergente, hochsensible, vielbegabte Menschen haben eher Mühe mit ‚einfach hinsetzen und zu Entspannungsmusik ruhig atmen‘ oder einfach sitzend bzw. liegend einer Meditation zu folgen. Nur schon die Stimme des Sprechers kann das Zünglein an der Waage sein. Ich persönlich komme am besten zur Ruhe mit zeichnen und Meditation im Hintergrund dazu oder mit Atmen im vorgegebenen Rhythmus kombiniert mit Bewegung. Ich brauche bei Entspannung oder Meditation für ‚Normalos‘ ein zusätzliches Element und es ist meist Zeichnen ✍️ Helfen dir diese 45 Sekunden bereits beim Zuschauen? Und was brauchst du, um bei dir anzukommen? ✨️

Kreative Pause im Zeitraffer Read More »

So geht ZEICHENRAUM

So geht ZEICHENRAUM: Als Einstieg die Vorgabe ganz langsam eine lange geschwungene Linie zu zeichnen, dem Stift die Führung zu überlassen. Und dann fliesst es einfach. Ganz von allein. Jeweils montags und mittwochsmehr info gibts hier: petragraf.ch/zeichenraum Übrigens: Der Zeichenraum ist mobil und ‚bespasst‘ Geburtstagspartys von 5-99 Jahre, Familienfeiern, Teambildung, Seminare, Workshops usw. Ich freue mich auf deine Anfrage. ZEICHENRAUMGENERATIONEN VERBINDENDJEDER KANN ZEICHNENWIE YOGA NUR ANDERSEINFACH ZEICHNENKREATIV ABSCHALTENFARBIG ZUR RUHE KOMMENKREATIV SEIN MEDITATION AUF PAPIER

So geht ZEICHENRAUM Read More »

KRAFTORT SCHUTT

Es öffnet sich, weitet sich. Raum entsteht. Ich bin unterwegs. In der Gegend wo meine Wurzeln sind. Ich spaziere gemächlich durch diesen kraftvollen Wald, vorbei an mächtigen Felsbrocken aus Nagelfluh. Ich entdecke Kleinigkeiten, Schönheiten, welche die Natur hervorgebracht hat. Höre dem Vogelgezwitscher zu, geniesse die Sonne durch das zarte Blattgrün des Frühlings. Ich bade die Füsse im Goldseeli, geniesse, schöpfe Kraft, hier an diesem Ort, wo sich still und heimlich der Handyakku trotz Flugmodus entleert. Gerade so, als wollten die Elfen, Feen und Gnome nicht gestört werden, durch digitalen Lärm. Als wollten sie nicht fotografiert werden an diesem mystischen Ort. Ich sauge die Ruhe und die Kraft auf, die diesem Ort innewohnt, wie ein Schwamm. Ich beobachte mit allen Sinnen, fühle die Energie, zeichne. Ich bin dankbar, hier sein zu dürfen, einfach so, für mich, komme zur Ruhe. Während ich hier sitze, breitet sich die Fülle in mir aus, die Leichtigkeit des SEINs. Es braucht so wenig für Glückseligkeit, so wenig um IN RUHE ZU SEIN. Im hier und jetzt. Langsamkeit und Ruhe ist hier Programm. Zwar ist in der Ferne der Lärm der Autobahn zu hören, doch die Menschen, die an mir vorbeigehen, sind langsam unterwegs, sie reden wenig und wenn, dann leise, so, als wollten sie die Magie und den Lebensraum der Naturwesen nicht stören. Wenn es sie tatsächlich gibt, dann sind sie hier zuhause. Sie sind hier spürbar und in der Ruhe hörbar.

KRAFTORT SCHUTT
Read More »

Verlust verarbeiten

Nein, es ist niemand gestorben. Es ist ein anderer Verlust, der schmerzt, wie eine klaffende Wunde. Über ein Jahr habe ich all meine Energie und Hoffnung in die Heilung gesteckt. Gehofft, dass sich das Gehör erholt, regeneriert, zurückkommt. Dies, obwohl genau ich jeweils diejenige war und immernoch bin, die sagt „nichts kommt zurück und wird jemals wieder so sein wie davor, denn das Leben geht vorwärts. Es hat keine Replay Taste. Gut möglich, dass Heilung anders aussieht, als du und dein Verstand sich das vorgestellt hat.“ Der Abschied schmerzt. Zeichnen, kritzeln, neurographieren wirkt meditativ und hilft mir. Es wirkt heilsam auf mein Nervensystem. Nicht das Ergebnis ist wichtig, sondern der Prozess. Mit dieser Art zu zeichnen tauche ich ein in eine Welt der Linien, Farben und Formen, in den Flow. Es ist meine Art, Gedanken zu sortieren, mein System zu beruhigen. Meine Art der Selbsthypnose. Und jetzt, nach Abschluss dieses einzelnen Zeichenprozesses, sehe ich eine klaffende Wunde. Daraus sprudelt das farbige Innenleben, die Fülle. Wäre die Wunde nicht da, bliebe diese Fülle unter der Haut verborgen… Diesmal gilt diese Aufforderung mir selbst: Schau hin, die Lösung findest du nicht, wenn du das Symptom bekämpfst, sondern wenn du dahinter in die Tiefe gehst. Oder in diesem Fall: Wenn das Innenleben im aussen sichtbar wird.

Verlust verarbeiten Read More »

MIAU

Heute zeigt sich mir beim zeichnerischen Entladen von negativen und fremden Energien eine farbige, mit viel Balast beladene Katze. Miau 🐈 – wusstest du, dass Katzen Strahlensucher sind? Sie bevorzugen Schlaf- und Chillplätze, die für den Menschen ungünstig sind. Sie legen sich am liebsten auf Strahlen-Kreuzungen wie z.B. Wasseradern oder zumindest auf einen stark negativ bestrahlten Platz. Sie sind fähig, für den Menschen schädliche Strahlung/Energie aufzunehmen und sie im Freien wieder abzugeben. Lass bitte deine Hauskatze/n regelmässig nach draussen. Besonders wichtig ist es, sie an Vollmond nach draussen zu lassen, dann sind die Erdstrahlungen besonders hoch. Du hast Grund zur Vermutung, dass Du auf einem schlechten Platz schläfst oder arbeitest wenn folgende Symptome auftreten: Der Aufenthalt an schlechten Plätzen schwächt das menschliche Immunsystem und bereitet so den Nährboden für zahlreiche Störungen und Krankheiten. Hast du eine Katze liegt diese möglicherweise regelmässig an deinem Schlaf- oder Arbeitsplatz. Sie kann einen Teil, der Strahlung aufnehmen und draussen wieder abgeben. Trotzdem macht es Sinn, einen für Dich positiv geladeneren Schlafplatz zu finden, spätestens dann, wenn Sypmtome auftreten, wofür keine physische oder psychische Ursache gefunden werden kann. (Quelle: Aus eigener Kraft – Paungger/Poppe) Ich selbst habe keine Hauskatze und möchte auch keine. Ich bin aber überzeugt, das diese farbige Katze sich nicht ohne Grund so unmittelbar vor einem weiteren transformierenden Vollmond vom Mittwoch, 12.02.25 zu mir gesellt hat.

MIAU Read More »

Die Sichel der Schnitterin

Grundsätzlich befasse ich mich nicht mit Ritualen oder Jahreskreis Festen aus alter Zeit. Doch es scheint, dass ich wohl da und dort in früheren Leben dabei war und leider auch einiges an altem Schmerz und Leid eingesammelt und mit mir herumgeschleppt habe. Gerade in den letzten Wochen und Monaten ploppt da immer mal wieder was schräges, uraltes auf, das ‚abgeschnitten‘ oder gelöst oder gelöscht werden darf. Ich bin sehr dankbar, endlich Menschen um mich zu haben, denen ich meine Wahrnehmungen schildern kann und die mich darin bestärken, genau diesen, meinen Wahrnehmungen zu vertrauen. Denn die Zeit, dass Altes einfach losgelassen werden darf, ist jetzt. Jetzt ist Zeit, dass unsere Ahn:innen endlich in Frieden ruhen dürfen, jetzt ist Zeit, im Hier & Jetzt anzukommen und mutig vorwärts zu schreiten. Ich weiss nicht genau, woher diese Worte kommen, die ich da gerade schreibe, doch ich weiss mittlerweile, dass mich mein vielfältiges, geistiges Team unterstützt in meinem SO SEIN und in meinem Tun. Gestern Abend beim EINFACH-SO Zeichnen ist mir ZUFÄLLIG ein Video von ‚Adelheid Brunner – altes Wissen‘ begegnet, das so unglaublich gut zu den Erlebnissen und Wahrnehmungen der letzten Tage passte. Es ist gerade die Zeit der Schnitterin. Wir Schweizer feiern den 1. August als Geburtstag unseres Landes. Die Kelten feierten um diese Zeit ‚Lughnasadh‘ das Fest der Schnitterin. Dem keltischen Mythos zufolge kultivierte die Schnitterin – Göttin Taillte – das Land unter größten Mühen, verausgabte sich dabei völlig und starb schließlich an Erschöpfung. Zu ihrem Andenken errichtete Lugh daraufhin einen gewaltigen Grabhügel und weihte ihr das Fest Lughnasadh. Mit der Sichel der Schnitterin habe ich in letzter Zeit so einige alte Zöpfe abgeschnitten. Es war höchste Zeit dafür. Jetzt darf sich Friede, Freude, Fülle und Leichtigkeit ausdehnen. Bei mir, bei dir, bei uns allen. Es ist Zeit, die Ernte, die Fülle, die Früchte der Erde zu geniessen. Es ist Zeit, dass wir Frauen aufhören, uns über unsere Kraft und Grenzen hinaus für Andere zu verausgaben.  Wir haben uns lange genug ÜBER VERAUSGABT. Es ist Zeit, damit aufzuHÖREN bevor wir an Erschöpfung sterben. Es ist Zeit, in Ruhe zu SEIN. Lebendig, nicht erst unter dem grössten Grabhügel weit und breit… Heute beim fertigstellen eben dieser Zeichnung zeigt sich die Sichel der Schnitterin niedergelegt in der sommerlichen Farbenfülle. Frisch gewetzt, geschliffen und auf Hochglanz poliert. Ich bin selber immer wieder positivst überrascht, wie aus dem scheinbaren ‚Nichts‘ äusserst treffende Zeichen auftauchen 🪄 Das Abschneiden von alten Zöpfen und wachsen lassen von NEUEM passt zudem ausGEZEICHNET 😂 zum heutigen NEUmond, der um 1313 Uhr ’stattfindet‘. HAPPY NEWMOON!

Die Sichel der Schnitterin Read More »